PRAXISWISSEN FÜR DEN BETRIEBSRAT

Was Sie zum Fehlzeitenmanagement wissen müssen

Generell könnte man Fehlzeiten als Abwesenheit vom Betrieb während der vorgesehenen Arbeitszeiten bezeichnen. Berücksichtigen Sie bei dieser Definition aber immer die verschiedenen Ursachen für die Fehlzeiten. Denn nicht jedes Fehlen wirkt sich für Ihren Arbeitgeber gleichermaßen negativ aus: Während seines Urlaubs etwa ist ein Mitarbeiter auch abwesend. Diese Fehlzeit ist aber einkalkuliert. Anders ist es, wenn Mitarbeiter aufgrund von Arbeitsunfällen oder Erkrankungen ausfallen. Hier kommen Organisationsarbeiten und Kosten auf Ihren Arbeitgeber zu. Schwierig sind Fehlzeiten, die mit einer Arbeitsunfähigkeit einhergehen.

Friederike Becker-Lerchner

01.09.2025 · 2 Min Lesezeit

In 3 Schritten zur Fehlzeitenanalyse

Schritt 1: Wer, wann, wie viel? Die Datenerfassung

Wurde bei Ihnen noch nie eine Fehlzeitenanalyse durchgeführt, sollte Ihr Arbeitgeber am besten so vorgehen:

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