SCHWERPUNKTTHEMA

Setzen Sie sich präventiv für die Gesundheit Ihrer Kolleginnen und Kollegen ein

Die Arbeitszeit pro Kopf liegt in Deutschland zurzeit mit fast 29 Stunden pro Woche auf dem höchsten Niveau seit der Wiedervereinigung, wie aktuelle Auswertungen des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zeigen. Parallel dazu sind die krankheitsbedingten Fehltage weiterhin sehr hoch. Das zeigt, dass die Arbeit in den Betrieben häufig auf nur wenige Schultern verteilt ist. Damit verbunden ist das Risiko, dass die Gesundheit der tätigen Kolleginnen und Kollegen leidet. Arbeits- und Gesundheitsschutz sind deshalb wichtig, um die Beschäftigungsfähigkeit Ihrer Kolleginnen und Kollegen zu fördern und langfristig zu sichern. Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung sind deshalb sehr gefragt. Am besten überzeugen Sie Ihren Arbeitgeber von einem betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM).

Friederike Becker-Lerchner

01.09.2025 · 5 Min Lesezeit

Diese Bedeutung hat ein BGM

Ziel des BGM ist es, gesundheitsförderliche Einzelmaßnahmen miteinander in einer Struktur zu verbinden. Das BGM umfasst also die Steuerung aller betrieblichen Aktivitäten, die die Gesundheit und das Wohlbefinden der Beschäftigten erhalten und fördern sollen.

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