Doch wer versucht, alles gleichzeitig zu lösen, verliert schnell die Übersicht – und die Nerven. Gelassenheit beginnt nicht im Kalender, sondern im Kopf. Mit der richtigen inneren Haltung behalten Sie auch bei vielen offenen Aufgaben einen klaren Blick.
1. Erkennen Sie innere Unruhe, füttern Sie sie nicht
Wenn der Druck steigt, reagiert unser Körper wie in Gefahr. Gedanken wie: „Ich muss schneller sein“, oder: „Ich darf niemanden enttäuschen“, befeuern den Stress. Der erste Schritt zur Gelassenheit ist, sich selbst dabei zuzuhören.
Tipp: Wenn Sie merken, dass sich alles drängt, halten Sie kurz inne. Fragen Sie sich: „Was genau treibt mich gerade?“ Allein diese Frage schafft inneren Abstand.