Berufliche Daten dürfen erhoben (= gesammelt) werden, Partyfotos nicht. Die Bewerberdaten dürfen nur den im Auswahlverfahren zuständigen Personen zugänglich gemacht werden. Die Daten müssen auch wieder gelöscht werden, wenn sie nicht mehr benötigt werden. An welche allgemeinen datenschutzrechtlichen Grundsätze sich Ihr Dienstherr halten muss, lesen Sie hier:
- Digitale Bewerbungsunterlagen sind so zu schützen wie Papierbewerbungen.
- Der Kreis der einsichtsberechtigten Personen wird so klein wie möglich gehalten. Bewerber werden umfassend über die Daten informiert.
- Nicht mehr benötigte Daten werden nach 6 Monaten gelöscht.
- Bewerberdaten werden verschlüsselt und grundsätzlich nur mit Einwilligung erhoben.
- Datenminimierung/-transparenz gelten auch online.